Welchen Zaun wählen – vertikaler oder horizontaler Palisadenzaun

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Die Auswahl eines Zauns stellt oft eine Herausforderung dar, besonders wenn dieser nicht nur das Grundstück absichern, sondern auch optisch ansprechend sein soll. Ein Palisadenzaun aus Paneelen bietet hier eine ausgezeichnete Lösung, da er Sicherheit und ästhetischen Wert vereint und in einer Vielzahl von Designs verfügbar ist. Doch wann sollte man sich für einen vertikalen und wann für einen horizontalen Palisadenzaun entscheiden? Hier einige Überlegungen zu den Eigenschaften und zum Einsatzbereich beider Zaunarten.

Wesentliche Merkmale eines Palisadenzauns

Ein Palisadenzaun ist sowohl für private Grundstücke als auch für industrielle Bereiche eine beliebte Wahl, vor allem wegen seiner Langlebigkeit und relativen Kosteneffizienz. Die Zaunfelder werden aus speziellen, verzinkten und pulverbeschichteten Stahlprofilen oder aus pulverbeschichteten Aluminiumprofilen gefertigt, was sie besonders robust und rostbeständig macht. Aufgrund dieser stabilen Konstruktion kann der Palisadenzaun entweder auf einem Sockel montiert oder direkt auf den Boden gestellt werden.

Wann ist ein Palisadenzaun die richtige Wahl?

Ein Palisadenzaun eignet sich hervorragend, wenn der Zaun nicht nur als Barriere, sondern auch als dekoratives Element dienen soll. Heute sind die Paneele in vielen Designs verfügbar, sodass sie perfekt zum Stil des Hauses passen können. Der Zaun sieht besonders attraktiv auf einem Sockel oder in Kombination mit modernen Gabionen aus. Passende Tore und Pforten sind problemlos wählbar. Die extrem langlebigen Materialien des Zauns sind zusätzlich geschützt, was den Kauf zu einer idealen langfristigen Lösung macht.

Vertikaler versus horizontaler Zaun: Welcher ist besser?

Vertikaler Zaun: Optisch passt ein vertikaler Zaun besonders gut zu Häusern im Retro-Stil, insbesondere wenn die Zaunfelder mit dekorativen Elementen verziert sind. Er ergänzt idealerweise Gebäude mit mehreren Stockwerken oder solche mit bewohnbarem Dachgeschoss und steilem Dach. Die vertikale Anordnung der Profile kann zudem eine erhöhte Sicherheit bieten, da sie schwerer zu überwinden ist.

Horizontaler Zaun: Ein horizontaler Zaun fügt sich perfekt in moderne Bauweisen ein. Er ist besonders geeignet für Grundstücke mit Gebäuden einfacher Form und flachem Dach. Minimalistisch gestaltete Felder in horizontaler Anordnung bieten vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Materialien wie Gabionen und Betonpaneelen und wirken äußerst modern.

Sicherheitsaspekte und ästhetische Überlegungen

Unabhängig vom Stil des Hauses sollte bei der Auswahl eines Zauns sowohl die Ästhetik als auch die Sicherheit berücksichtigt werden. Vertikale Zäune bieten oft eine bessere Barrierewirkung gegen Eindringlinge, insbesondere wenn sie mit Spitzen oder anderen hervorstehenden Dekorelementen ausgestattet sind. Allerdings sollte gemäß den Vorschriften ein Zaun, der niedriger als 1,8 Meter ist, sicher gestaltet sein.

Bei horizontalen Zäunen ist darauf zu achten, dass die Profile eng aneinanderliegen, um zu verhindern, dass sie als Leiter für ungebetene Gäste dienen. Ein aus Blech gefertigter Zaun mit geringen Abständen zwischen den Profilen schützt nicht nur vor Eindringlingen, sondern auch vor den Blicken von Passanten.

Fazit

Sowohl der horizontale als auch der vertikale Palisadenzaun bieten signifikante Vorteile. Während der horizontale Zaun das Grundstück optimal vor unbefugtem Betreten und sogar vor wilden Tieren schützt, bietet der vertikale Zaun, insbesondere in jalousieartiger Anordnung, zusätzliche Stabilität und hilft, eine private Atmosphäre zu schaffen. Die Wahl hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen und dem Stil des Grundstücks ab.

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